Pizzazungen

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PRÄSENTATION

Pizza ist in allen Formen lecker: rund, in der Blechform, aufgerollt oder als Tasche. Aber habt ihr schon mal Pizzazungen probiert? Sie werden normalerweise in Bars zusammen mit Toast oder Sandwiches für eine schnelle Mittagspause serviert und sind immer ein Hit bei allen! Heute sehen wir uns an, wie man sie zu Hause zubereitet, und entdecken alle Geheimnisse für eine perfekte Backzeit. Wir haben uns für eine Belag mit Tomaten, Gorgonzola und rohem Schinken entschieden, aber ihr könnt euch austoben und jede Zunge mit den Zutaten personalisieren, die eure Gäste bevorzugen! Und um ein Buffet zu bereichern, schneidet sie in Dreiecke, das macht Eindruck!

Und wenn ihr Pizzaliebhaber seid, verpasst auch nicht dieses Rezept: Pizza mit langer Gehzeit!

ZUTATEN

Zutaten für den Poolish
Manitoba-Mehl 100 g
Wasser 100 g
Frische Bierhefe 1 g
für den Teig
Manitoba-Mehl 200 g
Weizenmehl Typ 00 200 g
Wasser 200 g
Frische Bierhefe 4 g
Malz 1 Teelöffel
Natives Olivenöl extra 20 g
Feines Salz 10 g
für den Belag
Geschälte Tomaten 250 g
Roher Schinken 120 g
Gorgonzola 80 g
Natives Olivenöl extra 10 g
Feines Salz 1 Teelöffel

Zubereitung

Um die Pizzazungen vorzubereiten, beginnt mit dem Poolish: Gebt das Manitoba-Mehl, das Wasser 1 und die zerbröckelte Hefe 2 in eine Schüssel. Vermischt die Zutaten mit einer Gabel oder einem Spatel 3, bis sie gerade so vermengt sind.

Deckt die Schüssel mit Frischhaltefolie ab 4 und lasst das Poolish 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Nach dieser Zeit 5 gebt das Poolish in eine größere Schüssel 6.

Fügt das Wasser 7 und die zerbröckelte Hefe 8 hinzu und vermischt alles mit einem Spatel 9.

Nun fügt beide Mehlsorten hinzu 10 und rührt erneut mit einem Spatel 11. Wenn ihr eine homogene Masse erreicht habt, fügt das Malz hinzu 12.

Das Öl 13, das Salz 14 und knetet mit den Händen 15.

Übertragt den Teig auf eine Arbeitsfläche 16 und knetet ihn, ohne Mehl hinzuzufügen, etwa zehn Minuten 17, bis er glatt ist. Falls er zu klebrig ist, lasst den Teig ein paar Minuten ruhen, dann knetet weiter 17. Formt den Teig zu einer Kugel 18

und gebt ihn in eine große, leicht geölte Schüssel, möglichst aus Holz. Deckt mit Frischhaltefolie ab 19 und lasst den Teig 3 Stunden bei Raumtemperatur gehen. Sobald der Teig gut aufgegangen ist 20, übertragt ihn auf eine bemehlte Arbeitsfläche 21.

Teilt ihn in 4 Portionen von je 200 g mit einer Teigkarte 22. Formt jede Portion mit wenig Mehl zu einer Kugel 23. Deckt sie mit einem Tuch ab und lasst sie 30 Minuten ruhen 24.

Nach dieser Zeit drückt die Teigkugeln flach 25 und dehnt sie vorsichtig mit den Händen, um eine längliche Form von 30x10 cm zu erhalten 26. Wenn sie sich wieder zusammenziehen, lasst sie noch etwas ruhen, immer mit einem Tuch abgedeckt. An diesem Punkt gebt die geschälten Tomaten in eine Schüssel und zerdrückt sie mit einer Gabel 27.

Würzt mit Salz und Öl 28. Übertragt die erste Pizzazunge auf ein Backblech: Wenn das Blech groß genug ist, könnt ihr auch ein paar zusammen backen, aber bedenkt, dass sie beim Backen aufgehen werden. Mit einem Löffel verteilt die Tomaten auf der Pizzazunge, wobei ihr den Rand frei lasst 29. Backt im vorgeheizten Umluftofen bei 210° für 15 Minuten auf der unteren Ebene.

Nun nehmt die Pizzazunge aus dem Ofen 31 und fügt mit einer Gabel Gorgonzola hinzu 32.

Backt weitere 5 Minuten, bei der angegebenen Temperatur, bis der Käse geschmolzen ist. Nehmt sie dann aus dem Ofen 34, fügt den rohen Schinken hinzu 35 und serviert eure Pizzazungen 36.

Aufbewahrung

Die gebackenen Pizzazungen können im Kühlschrank 1-2 Tage aufbewahrt werden. Wir empfehlen, sie vor dem Servieren zu erhitzen und den Schinken erst zuletzt hinzuzufügen.

Alternativ, ebenfalls ohne Schinken, können sie im gebackenen Zustand eingefroren werden.

Tipp

Bereichert die Pizzazungen mit Zutaten, die ihr liebt: Zum Beispiel könnt ihr Burrata anstelle von Gorgonzola verwenden oder den Schinken durch gegrillte Zucchini oder Artischocken ersetzen!

Für die Übersetzung einiger Texte könnten Werkzeuge der künstlichen Intelligenz verwendet worden sein.